Was ist ein Lymphödem?
Lymphödeme sind oft schmerzhaft und werden in den meisten Fällen mit der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE) behandelt. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus manueller Lymphdrainage und Kompressionstherapie.
Ein Lymphödem entsteht, wenn sich Lymphflüssigkeit staut und die Gewebsflüssigkeit nicht mehr richtig abtransportiert wird. Ursache dafür sind Funktionsstörungen des Lymphsystems, die z. B. in Folge von Tumorerkrankungen, Diabetes mellitus, Traumata oder Entzündungen sowie operativen Eingriffen auftreten können.
Typische Symptome eines Lymphödems:
Was ist ein Lipödem?
Das Lipödem bezeichnet eine Fettverteilungsstörung, die hormonelle Ursachen hat, fast nur bei Frauen auftritt und oft nach der Pubertät, einer Schwangerschaft oder im Klimakterium beginnt. Anzeichen sind zunächst geschwollene, schwere Beine; später können auch die Arme betroffen sein.
Cellulite, die Neigung zu Blutergüssen und Schmerzen in den betroffenen Bereichen sind ebenfalls typische Symptome. Im weiteren Verlauf ist bei vielen Betroffenen auch eine frühzeitige Neigung zu Arthrose zu beobachten. Wie das Lymphödem wird auch das Lipödem mit maßgefertigten, flachgestrickten Kompressionsstrümpfen behandelt. Flachgestrickte Kompressionsstrümpfe haben ein wesentlich festeres Gestrick als rundgestrickte Strümpfe, die bei Venenschwäche zum Einsatz kommen. Mit ihnen kann auch auf große Areale ein hoher Druck ausgeübt werden.
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Typische Symptome eines Lipödems:
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